Neuigkeiten


Orden für Khuza-Forschung

   

Der buriatische Honorarkonsul in Italien, seine Exzellenz Prof. Guiseppe Ortolan, überreicht am 15.8.2000 in seiner Residenz in Padua Herrn Klaus Heid, Karlsruhe, den Khuzakischen Ehrenorden am Band für seine Verdienste um die Khuza-Kultur.


Großes Khuza-Preisrätsel

Das "Große Khuza-Preisrätsel", das in Verbindung mit der Ausstellung im Heidelberger Kunstverein durchgeführt wurde, war ein außergewöhnlicher Erfolg. 109 Besucher nahmen daran teil und aus 106 richtigen Lösungen wurden die 30 Preisträger ermittelt.

Den 1. Preis, ein original sibirisches Abendessen für 2 Personen, gewann das Ehepaar Susanne und Bernd Carsten aus Sandhausen bei Heidelberg. Das Abendessen fand am 22. April 1997 bei Klaus Heid in Karlsruhe statt.

   

Die Speisefolge:

Getränke:

Der Abend endete in bester Stimmung um 0 Uhr 30.


Neue Entdeckungen in Skandinavien

     

Daniel Cämmerer machte während einer Forschungsreise nach Schweden im Sommer 1996 sensationelle Entdeckungen. In Värmland stieß er in der Nähe der Distrikthauptstadt Arvika auf die Siedlung Älgå (sic!) am Älgåfjorden. Dort entdeckte er vier 40 Zentimeter hohe, massive Steinscheiben mit einem Durchmesser von einem Meter und einer zentralen Ringgravur von ca. 30 Zentimeter Durchmesser. In eine dieser Scheiben sind parallele Linien eingraviert. Außerdem fand Cämmerer bei seiner Erkundung des etwa 6 Kilometer südwestlich von Älgå gelegenen Storaglafjords auf einer der namenlosen Inseln eine ca. 160 Zentimeter hohe Stele, die er mit Hilfe der suggestofiktiven Methode unschwer als Beschwerdefigur identifizieren konnte. Die Herkunft dieser Funde steht vermutlich in Zusammenhang mit der Nordwanderung finno-ugrischer Völker und bedarf dringend weiterer Untersuchungen.
In Kürze wird eine ausführliche Beschreibung Daniel Cämmerers über seine Forschungsarbeit folgen.


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